Ein Geek ist jemand, der sich sehr intensiv mit einem Thema beschäftigt, meist Mathematik, Technologie, Computern, dem Inernet; manche sagen auch Streber und Stubenhocker... Jedenfalls trifft das auch ein wenig auf mich zu, wie man hier vielleicht sehen kann. ^_^
Das wichtigste an einem Computer ist natürlich, wie er eingerichtet ist. Da es immer interssant ist, zu sehen, wie andere Leute arbeiten, habe ich hier die Konfigurationen meiner Lieblingsprogramme zusammengetragen. Mich zieht es stets zu Programmen, die man flexibel an die eigenen Bedürfnisse anpassen kann, mit denen ich viel herumexperimentiern kann und mit denen ich auf Dauer umso schneller arbeiten kann.
Das Betriebssystem, die Basis also, ist bei mir seit längeren GNU/Linux. Es ist flexibel (s.o.), man kann seine Funktionsweise einsehen, außerdem gefällt mir die Philosophie, die hinter freier Software steht. Im Moment laufen mein privater PC und mein Dienst-Laptop hauptsächlich unter Debian.
Fvwm
Fvwm ist ein kleiner, schneller Window-Manager, der zugleich extrem flexibel ist. Was das Aussehen angeht, ist meine Konfiguration meist nicht sonderlich spektakulär, aber es sind schließlich die inneren Werte, die zählen! Mit dieser Konfiguration arbeite ich schnell wie der Blitz! ;-)
OK, hier habe ich dann doch mal am Aussehen gefeilt, mal sehen, ob ich auf Dauer damit arbeiten kann. Die verwendeten Bilder stammen aus dem Comic Ma'at von Simon Phelipot.
Eine ältere Version, die etwas schlichter aussieht:
xdm
Xdm ist mein Login-Manager. Die Konfiguration ist sehr schlicht, aber passend zum Desktop.
Gtk
Die meisten meiner Anwendungen sind Gtk-basiert. Damit sie optisch gut zu meinem neuen Desktop passen, habe ich hier auch einmal mit Hintergrundbildern experimentiert:
Conky
Conky zeigt einem allerlei Nützliches über das System an (oder was man sonst noch gerne angezeigt haben möchte).
Mlterm
Mlterm ist mein Terminal-Emulator. Seit kurzem benutze ich ihn mit Hintergrundbild.
Emacs
Der Editor, mit dem meine Konfigurationslust begann! Unendliche Möglichkeiten... Die meisten selbstgeschriebenen Funktionen habe ich in eine extra Datei ausgelagert, die ich compiliert habe (byte-compile-file), sodass sie schneller lädt.
Da die ganzen Erweiterungen, die ich in Emacs benutze, doch recht lange Ladezeiten haben und ich andererseits für einige Dinge wirklich nur die allereinfachsten Dinge benötige (z.B. wenn ich Emacs als Editor in meinem Mailclient verwende), habe ich eine zweite Emacs-Konfigurationsdatei erstellt, die nur die wichtigsten Dinge beinhaltet:
dot-emacs-quick. So rufe ich meinen superschnellen Emacs dann auf (man kann sich dann z.B. einen Alias erzeugen):
emacs -q -Q --load /home/rbreu/.emacs-quick
Xdefaults
Nur ein paar Kleinigkeiten für ein paar X-Anwendungen:
dot-Xdefaults
Xmodpap
Ein paar Änderunten am Tastaturlayout, u.A. wird meine Capslock-Taste zu einer weiteren Control-Taste und ich nutze ein paar Media-Tasten meiner Tastatur :
dot-Xmodmap
Weihnachtsvortrag 2008
Der Weihnachtsvortrag von PyCologne aus dem Jahr 2008, der nicht ganz soviel mit Python zu tun hat:
weihnachtsvortrag2008.pdf
Einführung in Python (für Programmierer) 2009
Im Juni 2009 habe ich einen dreiägigen Python-Kurs für Leute mit Programmierkenntnissen in anderen Sprachen gehalten. Hier die Materialien:
Einführung in Python (für Programmierer) 2008
Im Oktober 2008 habe ich einen dreiägigen Python-Kurs für Leute mit Programmierkenntnissen in anderen Sprachen gehalten. Hier die Materialien:
Einführung in Python (für Programmierer) 2007
Im Oktober 2007 habe ich einen zweitägigen Python-Kurs für Leute mit Programmierkenntnissen in anderen Sprachen gehalten. Hier die Materialien:
Piet ist eine esoterische Programmiersprache, deren Quellcode Bilder sind.
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Dieses Programm gibt "Hello World" aus. Die bunten Streifen sind die Buchstaben, die Anzahl der zusammenhängenden Pixel ergibt den ASCII-Code. |
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Eine If-Verzweigung. Das Programm liest eine Zahl von Stdin und gibt aus, ob diese gerade ("E") oder ungerade ("O") ist. Die beiden gelben Felder behinhalten jeweils das "E" oder "O", wiederum gibt die Anzahl der zusammenhängenden Pixel den ASCII-Code. |
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Eine while-Schleife. Dieses Programm gibt die Zahlen von eins bis zehn aus. Der hellblaue Block codiert die Abbruchbedingung (10), der gelbe Block den ASCII-Code des Leerzeichens. |